Carmens Reiseblog

Der Hafen von Göteborg

Goeteborg Hafen

In Göteborg - der zweitgrößten Stadt in Schweden mit dem größten Hafen von ganz Skandinavien - machen wir erneut Stop. Hier bewegt man sich hauptsächlich auf dem Wasser und die Haltestellen sind keine Bus- oder Straßenbahnhaltestellen sondern Bootsanlegeplätze.
So nützen auch wir dieses Verkehrsmittel um in die City zu kommen. Dort machen wir eine kleine Tour erneut auf dem Wasser, sowohl durch die Stadt, als auch nochmal durch den sehenswerten Hafen - diesmal mit Führung.
gibts hier.

Weiter Richtung Norden - Halmstad

Halmstad

Noch am Mo. brechen wir auf weiter in Richtung Norden der Küste entlang. In Halmstad lassen wir uns als nächstes nieder im „Norre Park“ Hotel wo wir endlich einen W-Lan Anschluss haben und die liegen gebliebenen Dinge aufarbeiten können. Das Wetter passt gerade auch dazu - es regnet und die Stadtbesichtigung ist schnell abgetan. Viel zu sehen gibts hier nich und wir packen erneut unsere Taschen zusammen und fahren weiter. Fotos zeigen.

Türmchen zu Mölle

Tuermchen
Marcel ist plötzlich inspiriert mit diesen runden Kieselsteinen Türmchen zu bauen - eins nach dem anderen und wird nicht müde dabei. Und natürlich werde ich nich müde ihn dabei zu fotografieren :DSteintürmchen gibts hier.

Erkundungstour an der Küste

Die Kueste von Moelle

Entlang des Ufers von Mölle machen wir unsere erste Entdeckungsreise in Schweden und haben dabei den ersten Kletterspaß auf dem Kullaberg - einem Nationalpark. Als wir uns verlieren warte ich unruhig am Gipfel auf Marcel. Zum Glück hat jeder sein Handy in der Tasche und der andere kann geortet werden.

Stilecht - mit ABBA im Ohr - setzen wir uns auf die Felsen, schließen die Augen und träumen davon am Meer zu sitzen … ;b mehr Meer ….

Schweden: Mölle – ein kleines Fischerdörfchen

Fischerdoerfchen Moelle

Am So. setzen wir mit der Fähre von Puttgarden nach Röby in Dänemark, mit ca. 30 Min. Fahrt, über. Es regnet. Zügig durchqueren wir Dänemark und fahren nach Schweden weiter. Unser erster Stop ist Mölle - ein kleines Hafendörfchen - welches genau an einem Zipfel knapp über dem nord-östlichsten-Dänemark Zipfel liegt. Wir gönnen uns ein schnuckliges Zimmer, im „Grand-Hotel“, mit genialem Blick nach Dänemark rüber. Abends geniessen wir in einer kleinen Fischerbutze direkt am Hafen den ersten frischen Fisch - fantastisch! Zum Ausspannen und Ankommen nehmen wir ein Gläschen Wein auf unserem Zimmer und blicken in die Ferne … Fotos gibts hier.

Stockkampf in der wilden See

Waterfighting

Als besonderes Bonbon wird nicht nur am Strand, nein es wird sogar im Wasser trainiert - was zur Gaudi schlecht hin wird. Das ist wieder ein einmaliges Erlebnis und ich habe meinen Spaß auf andere Art und Weise - denn mit einer wasserdichten Kamera kann ich die “feucht-fröhliche-Aktion” spritznah erleben und festhalten. Ein kleinen Eindruck davon gibts hier.

Camp-Ausflugs-Tag

Kletteraffe

Am Do. ist tagsüber statt Training ein Ausflug nach Burg geplant. Silo-Climbing ist angesagt. Nach kurzer Einweisung gehts paarweise die Steilwand an der Siloaussenwand nach oben. Ein Partner sichert, der andere klettert. Die 20 m schaff ich locker (es is gar nich sooo schwierig wie es aussieht) dafür habe ich doch mit dem mulmigen Gefühl zu kämpfen - von da oben ist der Blick nach unten ganz schön heftig - und das ganz ohne Boden unter den Füßen. Auch Marcel schafft die 15 m mühelos - Trotz Höhenangst und als er zufällig an meiner Seite hangelt gibt es einen kleinen Kuss. Selbstverständlich ist meine Olympus auch da oben dabei jedoch is es von da oben doch weit aus schwieriger zu knipsen als gedacht.

Anschließend is ausruhen und abhängen auf einer gemütlichen Bootstour entlang der Küste angesagt. Das geht natürlich nich ohne Galionsfigur.

Fotostrecke: Silo-Klettern
Fotostrecke: Schiffsfahrt

Trainingslager - Sommercamp auf Fehmarn

Bofight

Endlich ist es soweit: der lang ersehnte Urlaub ist da!!! Sind im Camp auf Fehmarn am Sa. spät gestrandet. Beim beziehen unserer Mini-Zwei-Bett-Hütte finden wir sogleich für unser eingepacktes Moskitonetz - gedacht für Skandinavien - Verwendung. Neben zahlreichem Mückenviehzeug wohnen auch etliche - wirklich nicht gerade kleine - Spinnen in der Hütte und wir “kämpfen” uns schon x durch. Geschützt unterm Netz können wir halbwegs gut schlafen.

Die Ausstattung der Hütte ist doch eher im Jugendherbergsstil sehr einfach gehalten aber die Atmosphäre mit den knapp 100 Trainingsteilnehmern sehr entspannt und familiär. Schnell vergessen sind so die vergangenen, recht stressigen Wochen bei vielfältigem Trainingsangebot. Neben unserem “Modern Arnis” gibt es noch Bo, Tae-Bo und Capueira. Mein Trainingspensum bleibt bei diesem Camp recht gemächlich da ich mehr hinter der Kamera stehe, liege oder xyz. Jedoch ist bei meinem “Foto-Stil” eine gewisse sportliche Komponente nicht zu leugnen … ;D Das will ich sehen.

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