Carmens Reiseblog

Mit eindrucksvollen, teils mystischen Fotos zeigt dieser Kalender Bilder von den Französischen Alpen, den Gletschern und Fjorden Norwegens und einigen weiteren imposanten Ländern. Der auf 100 % Recyclingpapier gedruckte Kalender enthält zudem zahlreiche Umwelt-Tipps zu Recyclingpapier - einem wichtigen Umweltthema.

Der Kalender kann zum Preis von EUR 15,– nur bei mir direkt bestellt werden. Einfach eine eMail an: Unter http://www.carmen-more.de/aktionen_kalender.html finden Sie weitere Infos und können den gesamten Kalender als PDF zur Ansicht downloaden.

Mo. früh nehmen wir die Fähre in Schweden von Strömstad und setzen in 2,5 h stündiger Fahrt über nach Sandefjord in Norwegen. Wir sind mit einer mittelgroßen „Color Line“ Fähre unterwegs. Entspannt setzen wir uns an Deck in die Sonne und schmökern endlich x die ganzen mitgebrachten Reiseführer etc. über Norwegen.
Fotos zeigen.

Im starken Gegensatz zu Frankreich sind wir hier fast jede Nacht in einem anderen Hotel oder einem Bed & Breakfast. Sehr nett ist diese Abwechslung: von der sehr schlichten Holzhütte auf dem Camp über das sehr Innovative Quality Hotel bis hin zum gediegenen Schlösschen, dem “Grand-Hotel”.
So nehmen Hotels quer Beet und das Wetter geradewegs wie es kommt. Die zwei Tage Regenwetter nützen wir mit Museumsbesuch, Sauna, Billard spielen und natürlich auch ein wenig arbeiten. Die überall vorhandene, aber teils sehr schlechte Online-Verbindung treibt einen jedoch manch x auf die Palme! Wirklich anstrengend und nahezu lästig ist die tägliche Packerei der Taschen und Koffer und dass man quasi nur aus der Tasche lebt.

Hinterlegte Fotos zeigen Aussen- sowie Innenansichten, Lage oder Aussichten wie z.B. den doch recht eindrucksvollen Blick von unserem Balkon in Göteborg direkt in den Hafen hinein.
Ein paar Eindrücke davon gibts hier.

Zwei Nächte sind wir hier in einem netten alteingesessenen Hotel “Albert” ganz in der Nähe vom größten Binnensee in Schweden dem Vänern. Es gibt viel zu sehen in der Stadt nur leider ist das Wetter gerade nich so doll, sodass wir die Online-Verbindung im Hotel wieder aktiv nutzen.

Trotz schlechten Wetters lassen wir uns die große Sehenswürdigkeit der “Wasserfälle von Trollhätten” die nur kurz geöffnetet werden nich nehmen. Punkt 15 Uhr werden zeitgleich drei Schleusen geöffnet - ein tosendes Schauspiel beginnt! Ca. 300.000 Liter Wasser rauschen binnen 10 Minuten durch die das Flußbett. Das is schon beeindruckend wie sich ein Rinnsal zum tosenden, reißenden Fluss entwickelt. Ich will die Fotos sehen.

Direkt beim Schleusenmuseum gibts noch den regulären Betrieb wo täglich noch kleine Schiffe und Boote im wahrsten Sinne des Wortes durchgeschleust werden: von Ost nach West oder umgekehrt schippern sie über die Göta älv. Dabei überwinden sie mit Hilfe von sechs Schleusen 44 Höhenmeter. Sehr imposante Sache wie der Verkehr auf dem Wasser von statten geht.
Fotos zeigen.

Bei den vielen Booten und Seglern bekommt man doch auch Lust das selbst mal auszuprobieren. Kurzerhand machen wir eine kleine Spritztour auf dem Wasser - bei strahlendem Sonnenschein. Nach zweiminütiger Einweisung gehts - auch ohne jegliche Lizenz - mit kleinem Motorboot los. Anfangs sehr spannend da wir beide noch nie mit dem Motorboot gefahren sind - stellt sich aber als ganz easy heraus. Knifflig wird es gelegentlich mit den Unterwasserfelsen die man tunlichst umfahren sollte. Auf der Karte sind diese zwar alle eingezeichnet, doch wer liest schon permanent die Karte während der Fahrt, zumal alles gleich aussieht. Glücklicherweise hat Marcel einen super Orientierungssinn - denn ich finde das hier das reinste Labyrint.
Bootstour zeigen.

Aus der Großstadt raus und ab auf die Insel. Wir landen in Skärhamn - einem kleinen Dörfchen auf der Insel Tjörn - wo wir eine weitere Nacht zubringen. Das ruhige Dörfchen wo die Zeit irgendwie stehen geblieben zu sein scheint. Hier ist niemand in Hektik - alles ist ganz relaxt und gemütlich. Eine sehr einladende, für uns unwiderstehliche Fels-Kletter-Landschaft liegt uns zu Füßen und wir genießen die Ruhe, die Weite und das Meer…
Fotos ansehen.

Die Stadt ist sehr sehenswert und riesengroß. Wir bummeln einmal quer durch - und besuchen das „Universeum“ - eine Anlagenkombi aus Zoo und experimentiellen Dingen über Planeten … allerdings ist es eher auf Kinderniveau. Anschließend sind wir bedient denn die viele Lauferei in fremden Städten ist doch sehr anstrengend und so gehen wir zurück ins Hotel.Fotos zeigen.

In Göteborg - der zweitgrößten Stadt in Schweden mit dem größten Hafen von ganz Skandinavien - machen wir erneut Stop. Hier bewegt man sich hauptsächlich auf dem Wasser und die Haltestellen sind keine Bus- oder Straßenbahnhaltestellen sondern Bootsanlegeplätze.
So nützen auch wir dieses Verkehrsmittel um in die City zu kommen. Dort machen wir eine kleine Tour erneut auf dem Wasser, sowohl durch die Stadt, als auch nochmal durch den sehenswerten Hafen - diesmal mit Führung.
gibts hier.

Noch am Mo. brechen wir auf weiter in Richtung Norden der Küste entlang. In Halmstad lassen wir uns als nächstes nieder im „Norre Park“ Hotel wo wir endlich einen W-Lan Anschluss haben und die liegen gebliebenen Dinge aufarbeiten können. Das Wetter passt gerade auch dazu - es regnet und die Stadtbesichtigung ist schnell abgetan. Viel zu sehen gibts hier nich und wir packen erneut unsere Taschen zusammen und fahren weiter. Fotos zeigen.