Carmens Reiseblog

Unsere Rapunzelhütte

Rapunzelhuette

Eine unserer bislang schönsten Hütten - so in der Gesamtwertung gesehen - also auch unter Berücksichtigung der Lage, Preis, etc. ist unsere »Rapunzelhütte« wie wir sie nennen. Sie liegt in Lom wo wir es uns einige Tage gemütlich machen. Eine kleine Ansicht der Hütte bietet folgende Foto-Show. Huette zeigen.

Hytters und Hotels

UnterkuenfteN

Nach wie vor wechseln wir häufig das Quartier - und so ist wie die Anzahl auch die Vielfalt unser Unterkünfte immer noch äußerst bunt. So reicht das Spektrum von rustikaler bis moderner Hütte und von traditioneller Pension bis innovativem Hotel. Was die Hütten betrifft so ist das alles seehhr entspannt - noch nie kam jemand um irgendwas zu besichtigen ob alles i. O. ist, egal wenn man sie eine Stunde später verlässt und häufig sogar den Schlüssel einfach von außen stecken lassen. Hier ist “mensch” wirklich total entspannt und nicht in Hektik - ob man hier das Wort wohl kennt?! Fotos zeigen.

Abgelegenes Hüttlein am Waldrand und am Fuße des Berges

Zweithuette

Reinhard verlässt uns spontan aufgrund des einsetzenden Dauerregens. Da wir keine weitere Übernachtungsmöglichkeit in Stavanger finden können nehmen wir uns wieder so ne nette Hütte am Hang eines Berges, diesmal wirklich sehr abgelegen, und nützen die regnerischen Tage weitestgehend am Rechner …
Fotos zeigen.

Zwei Tage Pause zum relaxen und arbeiten

HuetteVradal

Marcels Kumpels - Reinhard und Lutz - touren quer durch Norwegen auf zwei Rädern. Sportlich und voll beladen - mit Zelt und reichlich Gepäck - radeln die zwei eine Woche durch Norwegen. Mit ihnen verbringen wir zwei Tage in der Hütte in Vradal.
Nach der Abfahrt der Jungs nehmen wir uns noch zwei Tage hier in unserer gemütlichen Hütte und entspannen nach anstrengender Bergtour von gestern, jumpen, surfen, etc. ;-) Fotos zeigen.

Unterkünfte: Hotels und Bed & Breakfast

Unterkuenfte

Im starken Gegensatz zu Frankreich sind wir hier fast jede Nacht in einem anderen Hotel oder einem Bed & Breakfast. Sehr nett ist diese Abwechslung: von der sehr schlichten Holzhütte auf dem Camp über das sehr Innovative Quality Hotel bis hin zum gediegenen Schlösschen, dem “Grand-Hotel”.
So nehmen Hotels quer Beet und das Wetter geradewegs wie es kommt. Die zwei Tage Regenwetter nützen wir mit Museumsbesuch, Sauna, Billard spielen und natürlich auch ein wenig arbeiten. Die überall vorhandene, aber teils sehr schlechte Online-Verbindung treibt einen jedoch manch x auf die Palme! Wirklich anstrengend und nahezu lästig ist die tägliche Packerei der Taschen und Koffer und dass man quasi nur aus der Tasche lebt.

Hinterlegte Fotos zeigen Aussen- sowie Innenansichten, Lage oder Aussichten wie z.B. den doch recht eindrucksvollen Blick von unserem Balkon in Göteborg direkt in den Hafen hinein.
Ein paar Eindrücke davon gibts hier.