Im starken Gegensatz zu Frankreich sind wir hier fast jede Nacht in einem anderen Hotel oder einem Bed & Breakfast. Sehr nett ist diese Abwechslung: von der sehr schlichten Holzhütte auf dem Camp über das sehr Innovative Quality Hotel bis hin zum gediegenen Schlösschen, dem “Grand-Hotel”.
So nehmen Hotels quer Beet und das Wetter geradewegs wie es kommt. Die zwei Tage Regenwetter nützen wir mit Museumsbesuch, Sauna, Billard spielen und natürlich auch ein wenig arbeiten. Die überall vorhandene, aber teils sehr schlechte Online-Verbindung treibt einen jedoch manch x auf die Palme! Wirklich anstrengend und nahezu lästig ist die tägliche Packerei der Taschen und Koffer und dass man quasi nur aus der Tasche lebt.
Hinterlegte Fotos zeigen Aussen- sowie Innenansichten, Lage oder Aussichten wie z.B. den doch recht eindrucksvollen Blick von unserem Balkon in Göteborg direkt in den Hafen hinein.
Ein paar Eindrücke davon gibts hier.